Ruben Wittrin blickt zurück auf seine Zeit an der Hochschule Mittweida und teilt seine Erfahrungen mit der Produktion eines Erklärfilms, einem seiner letzten Projekte.
Konflikte konstruktiv lösen
Konflikte entstehen überall, wo Menschen aufeinandertreffen. Wie wir mit Konflikten umgehen, wie wir sie erkennen, verstehen und lösen können, hat uns Kommunikationstrainerin und Coach Andrea Dufner in einem eintägigen Workshop nähergebracht. Schnell wurde laterale Führung, wie sie an Hochschulen üblich ist, zum Begriff des Tages.
Autor:in zwischen Meeting und Seminar
Wie beginnt man einen Schreibprozess? Wie bleibt man dabei und gelangt zu einem zufriedenstellenden Ergebnis? Fragen wie diesen stellte sich für uns Dr. Beate Richter, Schreibcoach der Wissenschaftlichen Schreibwerkstadt Berlin.
Die Zukunft des Lernens
Aufgrund einer Umfrage unter ihren Studierenden ist Julia Winterlich zum Entschluss gekommen, ihr Seminar hybrid zu gestalten. Im Beitrag teilt sie ihre Erfahrungen als Lehrende im Rahmen der hybriden Lehre im Seminar „Inklusion und Heilpädagogik“.
Internationale Konferenz in idyllischer Lage
Sven Becker hatte das Privileg, als Gastdozent am Seminar „Moderne Ermittlungsformen am Tatort nach Gewaltdelikten“ im Informations- und Bildungszentrum Schloss Gimborn (IBZ) teilzunehmen. Das IBZ, eine international renommierte Fortbildungs- und Begegnungsstätte, öffnete seine Türen für Polizeibedienstete aus verschiedenen Laufbahngruppen und Funktionsbereichen.
Erstes Treffen aller 64 FH-Personal-Projekte in Präsenz
Angela Freche vertrat das FH-Personal Projekt NextGen auf dem 2. Workshop der FH-Personal-Projekte, der zum ersten Mal in Präsenz stattfand. Sie berichtet über Impulsvorträge zum Thema Chancengleichheit und Kleingruppen-Sessions mit dem Schwerpunkt auf Berufspraxis.
Ethik in der Forschung
Die zweite Tandem Peer-Group-Session (PGS) drehte sich um eine Thematik, der inzwischen auch im nicht medizinischen Bereich jede:r Forschende schon einmal begegnet sein sollte: der Ethik, oder genauer, der Wissenschafts- und Forschungsethik. Trotz unseres heterogenen NextGen Teams, dem Wissenschaftler:innen ganz unterschiedlicher Disziplinen angehören, beschäftigen wir uns im Bereich der Ethik mit ganz ähnlichen Fragestellungen.
Schutzkleidung aus dem 3D Drucker
Die Entwicklung vielseitig einsetzbarer, leichter und dennoch zuverlässiger Schutzbekleidung für Einsatzkräfte wird immer wichtiger. Dr. Hagen Bankwitz arbeitet an einer Lösung mithilfe von 3D Textildruck. Damit können widerstandsfähige Strukturen direkt auf dem Textil additiv gefertigt werden.
Geistige Hochleistungen
am höchsten Berg Sachsens
Um aus dem üblichen Trubel und den täglichen Aufgaben der Hochschule Mittweida zu entfliehen, fahren wir jedes Jahr in ein Tagungshotel und widmen uns einzig und allein den Promotionsvorhaben in einem Promotionsworkshop. Dabei begleiten uns erfahrene Wissenschaftler:innen, die sich die Vorträge und Fragen der Promovierenden anhören und dann Feedback geben.
Ein Studiengang für die „Spinnen im Netz“
Wenn man damit beauftragt wird, einen neuen Studiengang für die Generation „Fridays for Future“ zu konzipieren, ist das Fluch und Segen zugleich. Einerseits eröffnet sich die Möglichkeit, etwas völlig Neues zu erschaffen, das das Leben vieler junger Menschen und darüber hinaus auch unsere zukünftige Gesellschaft beeinflussen kann. Andererseits ist es in unserer stark durch Unsicherheiten geprägten Welt sehr schwer, Vorhersagen über die Fähigkeiten zu treffen, die die Menschen in der Zukunft durch alle Krisen tragen können.
„Anthropo-Was?!“
„Ich bin Anthropologin.“ Ein Satz, und schon folgt das Unausweichliche: „Was genau ist das eigentlich?“ Auf die Frage nach meinem Berufsfeld stoße ich oft auf ein Mischmasch aus Neugier und Verwirrung. Im Beitrag werde ich dieser Frage auf den Grund gehen.
Strategisches Training mit der Bundeswehr
Im Moduls „Intercultural Business Simulation“ bei Ruben Wittrin konnten die Studierenden erleben, wie lebendig und gleichzeitig schwierig Politik sein kann und zwar in Form eines drei Tage langen Planspiels in Form einer Simulation namens POL&IS, das gemeinsam mit der Bundeswehr durchgeführt wurde.
Mentoring in NextGen
Mentor:innen begleiten ihren Mentee (das NextGen Mitglied) den kompletten Entwicklungsprozess hindurch. Sie fördern, beraten, geben konstruktives Feedback, vermitteln wichtiges Handlungswissen über Führungsanforderungen, Strukturen und Prozesse in Wissenschaft und Wirtschaft und vieles mehr.
Inklusion im Kindergarten
Ein ganzes Semester lang konnten sich die Studierenden von Julia Winterlich im Seminar „Inklusion und Teilhabe“ mit der Umsetzbarkeit von Inklusion in Kindergärten auseinandersetzen. Das Ziel der Lehrveranstaltung war es, Kompetenzen im Umgang mit Heterogenität und Inklusion in der Phase der frühkindlichen Bildung, im Bereich Krippe und Kita zu erlangen.
In Daten verborgenes Wissen
Um das NextGen Team in der empirischen Forschung fit zu machen, oder vorhandenes Wissen aufzufrischen, haben wir uns zunächst mit der Erhebung und Auswertung von qualitativen Interviews durch einen Erfahrungsaustausch in einer Peer Group Session (PGS) befasst und zwei Wochen später in einem Workshop mit einem externen Dozierenden mit der quantitativen Auswertung von Fragebögen mittels des Statistikprogramms SPSS.
Reich aber sexy
Kann Wissenschaftskommunikation reich an korrekten Inhalten sein, aber gleichzeitig auch attraktiv inszeniert und kurzweilig für das Publikum? Eine Tandem Peer Group Session gibt Antworten.
Von München nach Leiwen
Neben einem projektinternen Erfahrungsaustausch und gegenseitigen Weiterbildungen stand auch 2022 selbstverständlich die Teilnahme an Konferenzen und Fachtagungen an oberster Stelle auf meiner wissenschaftlichen Agenda. Im Rahmen der Tagung Polizeiinformatik 2022 wurden zwei meiner Beiträge, einer als Autor sowie einer als Coautor, akzeptiert und ich durfte diese, zusammen mit meinen Kollegen Prof. Labudde und Tommy Bergmann, in Präsenz in Form eines Vortrags vorstellen. Daraufhin wurde ich zur Großschulung Digitale Spuren vom 02. Mai – 06. Mai 2022 am Eurostrand Resort in Leiwen eingeladen, um einen Workshop zu halten.
Das Spiel mit dem Preis
Die letzten Preissteigerungen im Lebensmittelsektor, auf dem Automarkt und eigentlich fast überall sind keine harmlosen Spielereien, sondern harte Realität. Um den Ursachen dafür auf den Grund zu gehen und damit verbundene Zusammenhänge besser zu verstehen, habe ich mich zusammen mit ungefähr 150 Studierenden im Rahmen des Plattformmoduls „Businessmanagement 1“ vom Hörsaal in Mittweida auf den langen Weg in die kalte Antarktis begeben. Genauer genommen: Wir haben den Serious Game Prototypen „Arctic Economy“ gestartet und jeder konnte an der Beamerleinwand die Expedition mit verfolgen, Fragen stellen, diskutieren und sich einbringen.
Globalization –
Re-Globalization
The East West Forum opened the floor again to discussion and awareness on topics affecting the world today. On November 8, 2022, The University of Applied Sciences Mittweida welcomed presenters and guests from the areas of academics, government and the corporate world to participate on a platform on a topic that has the world rethinking their game plan.
Fortschritte in der Promotion
Im Dezember fanden sich die Mitglieder des Projekts NextGen zum zweiten Mal in einem interdisziplinären Promotionsworkshop zusammen, der allen beginnenden, laufenden oder demnächst endenden Promotionen im Team gewidmet war.
Doktoranden-Workshop in Kooperation
In einem kooperativen Workshop der Hochschule Mittweida mit der Babeș-Bolyai Universität Cluj entstanden wertvolle Tips und Ratschläge für 14 Promovenden beider Hochschulen.
The Footprint of Communication
Corporate activism, consumer expectations and communication in the push for sustainability were just some of the discussions that could be heard throughout the city of Lüneburg and the University of Leuphana in the middle of September. It was difficult to pass through the halls of the institute or walk on the streets without hearing conversations about what is happening in research, challenges and what lies ahead. Luckily, I had the opportunity to be involved in this whirlwind of experts and young professionals.
Es ist normal, verschieden zu sein
Julia Winterlich hat in ihrem Seminar „Eingliederungshilfe“ mit Studierenden erarbeitet, wie eine Regelschule gestaltet sein sollte, um auf Schüler:innen mit Förderbedarf eingehen zu können. In diesem Beitrag beleuchtet sie ihre Ergebnisse anhand des Förderschwerpunkts „Emotionale und Soziale Entwicklung“.
Prüfung in 3D
Neben dem „3D Wiedereinstieg“ in das nach der langen Corona-Pause fast ungewohnten „Face-to-Face“ Format ohne digitale Überbrückung wurden nicht nur die Studierenden geprüft (erste Dimension), sondern „nebenbei“ auch das gesamte neu erarbeitete Modulkonzept (zweite Dimension) sowie ich als Dozent und Prüfer (dritte Dimension).
Coaching – Karriereziel HAW-Professorin
Um gezielt die Chancen von Akademikerinnen für eine Berufung auf eine HAW-Professur zu erhöhen, bietet die Hochschule Mittweida im März 2023 erstmalig ein intensives Coaching und Training zum Berufungsverfahren an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften an, das sich speziell an Wissenschaftlerinnen richtet.
God´s own Country
Ich bin in England, um zu forschen und an meiner Dissertation zu arbeiten, und doch wird das Endresultat der fast sechs Monate nicht das sein, was in meinen Notizbüchern steht. Ich werde super vorangekommen sein, werde dank der exzellenten Bibliotheken der Unis und dank der British Library so viel Literatur sichten können, wie in Deutschland schlichtweg unmöglich gewesen wäre…
Der Wunsch nach Vernetzung
Mitte September hatte ich, gemeinsam mit unserer Projektleiterin Professorin Ramona Kusche, die Gelegenheit, NextGen auf der 37. Jahrestagung der Hochschulkanzlerinnen und -kanzler vorzustellen.
Die ZweiMinuten-Professur
Beim NextGen Stand auf der Nacht der Wissenschaften der Hochschule Mittweida konnte man für zwei Minuten Professor oder Professorin sein. Die Challenge war nicht einfach, aber 21 Leute haben sie gemeistert. Die Aufgabe bestand darin, etwas vor der Kamera zwei Minuten lang so zu erklären, wie es eine Professorin oder ein Professor tun würde.
Die Stimme – das wichtigste Werkzeug im Hörsaal
Der diplomierte Sprechwissenschaftler Thomas Hoffmann hat sich zwei Tage lang mit unseren Stimmen beschäftigt und uns individuelle Tipps und Feedback gegeben. Diese schlossen wir mit einer geschulten Analyse im realen Umfeld in einem Hörsaal ab.
Mental gesund
Wenn Aufgaben umfangreicher und komplexer werden, ist gute Organisation gefragt. Das ist allgemein bekannt. Man kann sich zwischen all seinen Aufgaben aber auch selbst verlieren. Wie man selbst dabei nichts mitgerissen wird, erklärte uns Claudia Kunze in einem auf zwei Tage verteilten Workshop zur mentalen Gesundheit während und nach der Promotion.
Empirisch Forschen? JA! Aber wie?
Am Anfang einer jeden wissenschaftlichen Arbeit steht man vor der Herausforderung, sich entscheiden zu müssen. Was möchte ich, wie erforschen? Im Rahmen einer unserer Peer-Group-Sessions wurden verschiedene empirische Forschungsansätze unter die Lupe genommen.
Global Networking
On 9. November 2021, I had the pleasure to witness how; even though we may be from different parts of the world with different languages, different political views and ways of life, we all had on this evening a will to improve communication and better understanding as well as strengthen business partnerships. The opportunity was the East West Forum.
Cybercrime und Blutspritzer
Der gegenseitige Erfahrungsaustausch, insbesondere bei fachfremden Themen- und Arbeitsbereichen, ist unabdingbar. So war es auch bei der diesjährigen Sachbearbeitertagung Cybercrime des Cybercrime Competence Center vom Landeskriminalamt Sachsen-Anhalt, bei der ich das Projekt COMBI vorstellen durfte. Die Tagung fand im September 2021 in Thale im Aus- und Fortbildungsinstitut (AFI Sachsen-Anhalt) statt.
Die nächste Generation der HAW-Professuren
Im März 2021 wurde an der Hochschule Mittweida das erste achtköpfige Team künftiger HAW-Professor:innen zusammengestellt, welches das Qualifizierungsprogramm NextGen durchlaufen würde. Für die Projektleitung und das Projektmanagement lauteten die ersten Aufgaben, aus acht Wissenschaftler:innen ein Team zu formen und dieses auf einen gemeinsamen Weg zu führen.
Studierende tauchen ein in die Welt der Wissenschaft
Gute Hochschullehre zeichnet sich durch einen beständigen Einfluss aktueller Forschung auf Lehrinhalte und deren abwechslungsreiche, spannende und praxisnahe Präsentation aus. Aber das ist nur die halbe Wahrheit. Zum Studium einer angewandten Wissenschaft gehört eben auch das selbstständige wissenschaftliche Arbeiten, also das Anwenden des Gelernten im Sinne eines Feedbacks in die Wissenschaft. Der Lehrende nimmt dabei die Position eines Supervisors und der Lernende die Position eines Wissenschaftlers ein. In diesem Beitrag möchte ich (m)einen Weg aufzeigen diesen Perspektivwechsel zu gestalten.
Kopf frei für die Promotion
Beim 1. NextGen Promotionsworkshop traf sich das Team in einer neuen Umgebung, die freie (Denk-) Räume schaffen sollte, dem Hotel Kloster Nimbschen. Eineinhalb Tage lang befassten wir uns ausschließlich mit anvisierten und laufenden Promotionen.
Karriereziel: FH-Professur!
Wie können wir Spitzenkräfte für eine Professur an unserer Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) begeistern?
Für viele Teilnehmer:innen aus ganz Deutschland lautete so die entscheidende Frage beim digitalen Auftakttreffen aller 64 Gewinnerprojekte der BMBF-Förderung „FH-Professur“. Auch NextGen ist eines davon und hat, ebenso wie alle anderen, eine regional abgestimmte und zur Hochschule passende Antwort im Konzept unseres Projekts niedergeschrieben, für welches wir nun Förderung erhalten.
Auf direkter Flugbahn ins Gedächtnis
In manchen Situationen würden Lehrende bestimmt gerne „Pfeil und Bogen“ in die Hand nehmen und den Beschuss auf ihre Schützlinge starten. Kognitionswissenschaftlich gesehen ist ein Pfeilhagel, nicht von Holzpfeilen mit spitzer Eisenspitze, sondern ein Pfeilhagel voller Informationen, auf die menschlichen Sinnesorgane alltäglich. Das vielfältige Wunderwerk physikalischer Energie aus Farben, Tönen, Formen, Geschmack und Haptik dieser Welt wird dann von den Sinnesorganen an den menschlichen Gedächtnisapparat weitergeleitet.
NextGen im Top Magazin
Wer dieser Tage die Regionalausgabe des „Top Magazin“s in Händen hält, kann darin eine Doppelseite über NextGen entdecken.
What does Corporate Social Responsibility mean to you?
Corporate Social Responsibility (CSR) is receiving more attention than ever. For many of us we may not know exactly what it really means; but we are seeing and living it daily.
So anders ist die Campus M University
Ich bin zurück von meinem Kurztrip zum Campus München und Nürnberg und erstaunt, wie anderes mir das Studieren im mobilen Studienprogramm der Hochschule Mittweida, der Campus M University, vorkam.
Ihr Nachbar, Ihr Helfer?
Menschen mit Pflegebedarf oder deren Angehörige können in Sachsen Entlastungsangebote im Rahmen der Nachbarschaftshilfe mit der Pflegekasse abrechnen. Derzeit fehlt es allerdings an einem flächendeckenden Informationsportal aus dem das Angebot und die Nachfrage, Schulungsangebote sowie abrechnungsrelevante Informationen aus dem Bereich der Nachbarschaftshilfe hervor gehen.
Erzähle das Why
Durch Wissens- und Kompetenztransfer aus der professionellen Kommunikation kann Wissenschaftskommunikation erfolgreicher werden. Erzähle das WHY!
Wieso München auch NextGen ist
Demnächst werde ich die Gelegenheit sinkender Inzidenzwerte nutzen und die Assistant Professorin für „Digitale Plattformwirtschaft“, Dr. Viktoria Wüstenfeld, an ihrer Arbeitsstätte in München besuchen.
Wie Impro Techniken digitale Lehre auflockern
Ein Instrument, um die Studierenden zu motivieren ihre Kameras während der Seminare einzuschalten und eine lockere Lernatmosphäre zu schaffen, hat das NextGen Team bei einem Kurzworkshop von Susan Lippmann kennengelernt: den Einsatz von Improvisationstechniken für eine lebendige synchrone Lehre.
3 Mythen zu Erklärvideos
Wer unbedarft an das Thema Erklärvideo herangeht, könnte meinen, die Produktion ginge schnell von der Hand, kostet wenig bis nichts und bringt einen riesigen Nutzen mit sich. Leider sind das Mythen, doch es gibt eine große Ausnahme.
NextGen verbindet: Projekte
Um die einzigartigen Möglichkeiten unseres nicht homogenen Teams auszuschöpfen, hat die Assistant Professorin Dr. Viktoria Wüstenfeld ein Brainstorming angestoßen.
Forschungsprojekt zur Revitalisierung des Tourismus
Als Teil des Projektteams arbeite ich mit an der Entwicklung von Lösungsansätzen für die Revitalisierung des Tourismus. Dabei spielen aus unserer Sicht neue technologische Möglichkeiten und neue Geschäftsmodelle eine wichtige Rolle. Insbesondere Plattformen können eine Chance für die wirtschaftliche Erholung der Tourismus-Branche im Allgemeinen und der touristischen Destinationen im Speziellen darstellen.
Eine forensische Zeitreise in das Jahr 1945
April 1945, ein kleines Dorf in Thüringen. Amerikanische Soldaten, zu Fuß und mit Panzerfahrzeugen unterwegs, bewegen sich die engen Straßen entlang. An „der Ecke“ Sperlingsberg fällt plötzlich ein Schuss. Ein amerikanischer Soldat wird tödlich verwundet, kurz vor Kriegsende. Ein kleines Mädchen, nicht älter als fünf Jahre erinnert sich noch Jahrzehnte später daran.
Auch andere Zeitzeugen besitzen fest eingebrannte Erinnerungen, doch diese scheinen denen des kleines Mädchens zu widersprechen. Was ist damals wirklich passiert?
NextGen ist hier
Wir brauchen eine Darstellung unserer Wissenschaftler:innen, Lehrenden und deren Arbeit und Ergebnissen, die über das Auflisten von Titeln und Publikationen hinausgeht.
MoNA
Mit dem Mobile Network Analyzer (MoNA) konnte ich, im Rahmen meiner Dissertation, in den darauffolgenden Jahren eine umfassende Plattform zur Analyse mobiler Kommunikation entwickeln. Das Konzept basiert auf der Erkenntnis, dass, aufgrund der Einzigartigkeit jedes einzelnen Falles, nur eine interaktive Lösung, unter Einbeziehung der Erfahrung und des Fallwissens eines Ermittlers, erfolgreich sein kann.
Wenn sich individuelle Ziele bündeln
Seit fast einem Monat kannten wir uns digital und doch ist es noch etwas anderes, und in diesen Zeiten sehr Besonderes, sich in drei statt zwei Dimensionen begrüßen zu dürfen.
Diese zwei besonderen Tage standen ganz im Zeichen hocheffizienten Kennenlernens, nicht nur der anderen Mitglieder, sondern auch uns selbst. Während der Donnerstag dazu diente, in zwei lockeren Fragerunden einen fachlichen, sowie persönlichen Draht zueinander zu knüpfen, ging es am Freitag um ganz individuelle Zielstellungen. Diese mussten jedoch erst einmal erkundet werden.
Innovativer Technikeinsatz in der Pflege
Damit Menschen mit Assistenz- und Pflegebedarfen solange wie möglich selbstbestimmt leben und am gesellschaftlichen Leben teilhaben können, gilt es technologische und soziale Innovationen zu entwickeln.
Auf Basis meiner Berufserfahrung und durch vorangegangene Projekte konnte ich feststellen, dass es eine Reihe von Technologien gibt, die weder anwenderfreundlich, evidenzbasiert noch niederschwellig sind.
Awareness is the greatest agent for change
Ich habe das Glück, nicht nur deutsche Studierende zu unterrichten, sondern auch internationale Studentengruppen. So sind wir alle heterogen, mit unterschiedlicher Herkunft und Erfahrungswelt. Aber im Seminarraum werden wir zur Einheit.
Wir wissen, dass wir unterschiedliche Kulturen, Religionen, politische Ansichten und historische Konflikte haben, aber das können wir vor der Tür lassen, bevor wir in den gemeinsamen Raum kommen.
Vergessen und Erinnern im kollektiven Gedächtnis des 21. Jahrhunderts
Das Internet hat uns die Möglichkeit gegeben gehört zu werden, zu dokumentieren, und zu erinnern. Geschichtsschreibung bricht nicht mehr an den klassischen Gatekeepern, sondern an der digital divide:
Von Kryptowährungen zum Game-based Learning
Betrachten wir die rein biologische Grundkonstitution menschlicher Gedächtnis- und Lernprozesse ist das Spiel die ideale Lernumgebung. Deshalb möchte ich Spielmechaniken als „Werkzeug“ in einer Software nutzen, die Lerninhalte aus der volkswirtschaftlichen Domäne vermitteln soll.