Angela Freche berichtet über den gemeinsamen Besuch mit Projektleiterin Frau Professorin Kusche des Münchner Campus, um das jährliche Zielvereinbarungsgespräch mit der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Monja Steinigke, und ihrem Mentor Prof. Dr. Georg Puchner zu führen. Das Gespräch diente dazu, gemeinsam festzulegen, welche Ziele für Monja im anstehenden akademischen Jahr 24/25 anstehen und diese Ziele in der Zielvereinbarung über ihr erstes Projektjahr festzuhalten.
Promotion: check!
Ruben Wittrin und Jens Heinrich konnten den bisher größten Meilenstein ihrer wissenschaftlichen Karriere erreichen. Ihre Dissertationen sind angenommen, die Disputationen erfolgreich absolviert und somit die Promotionen erfolgreich abgeschlossen. Wir gratulieren!
Erstes Treffen aller 64 FH-Personal-Projekte in Präsenz
Angela Freche vertrat das FH-Personal Projekt NextGen auf dem 2. Workshop der FH-Personal-Projekte, der zum ersten Mal in Präsenz stattfand. Sie berichtet über Impulsvorträge zum Thema Chancengleichheit und Kleingruppen-Sessions mit dem Schwerpunkt auf Berufspraxis.
Geistige Hochleistungen
am höchsten Berg Sachsens
Um aus dem üblichen Trubel und den täglichen Aufgaben der Hochschule Mittweida zu entfliehen, fahren wir jedes Jahr in ein Tagungshotel und widmen uns einzig und allein den Promotionsvorhaben in einem Promotionsworkshop. Dabei begleiten uns erfahrene Wissenschaftler:innen, die sich die Vorträge und Fragen der Promovierenden anhören und dann Feedback geben.
Mentoring in NextGen
Mentor:innen begleiten ihren Mentee (das NextGen Mitglied) den kompletten Entwicklungsprozess hindurch. Sie fördern, beraten, geben konstruktives Feedback, vermitteln wichtiges Handlungswissen über Führungsanforderungen, Strukturen und Prozesse in Wissenschaft und Wirtschaft und vieles mehr.
Fortschritte in der Promotion
Im Dezember fanden sich die Mitglieder des Projekts NextGen zum zweiten Mal in einem interdisziplinären Promotionsworkshop zusammen, der allen beginnenden, laufenden oder demnächst endenden Promotionen im Team gewidmet war.
Der Wunsch nach Vernetzung
Mitte September hatte ich, gemeinsam mit unserer Projektleiterin Professorin Ramona Kusche, die Gelegenheit, NextGen auf der 37. Jahrestagung der Hochschulkanzlerinnen und -kanzler vorzustellen.
Die ZweiMinuten-Professur
Beim NextGen Stand auf der Nacht der Wissenschaften der Hochschule Mittweida konnte man für zwei Minuten Professor oder Professorin sein. Die Challenge war nicht einfach, aber 21 Leute haben sie gemeistert. Die Aufgabe bestand darin, etwas vor der Kamera zwei Minuten lang so zu erklären, wie es eine Professorin oder ein Professor tun würde.
Die nächste Generation der HAW-Professuren
Im März 2021 wurde an der Hochschule Mittweida das erste achtköpfige Team künftiger HAW-Professor:innen zusammengestellt, welches das Qualifizierungsprogramm NextGen durchlaufen würde. Für die Projektleitung und das Projektmanagement lauteten die ersten Aufgaben, aus acht Wissenschaftler:innen ein Team zu formen und dieses auf einen gemeinsamen Weg zu führen.
Kopf frei für die Promotion
Beim 1. NextGen Promotionsworkshop traf sich das Team in einer neuen Umgebung, die freie (Denk-) Räume schaffen sollte, dem Hotel Kloster Nimbschen. Eineinhalb Tage lang befassten wir uns ausschließlich mit anvisierten und laufenden Promotionen.
Karriereziel: FH-Professur!
Wie können wir Spitzenkräfte für eine Professur an unserer Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) begeistern?
Für viele Teilnehmer:innen aus ganz Deutschland lautete so die entscheidende Frage beim digitalen Auftakttreffen aller 64 Gewinnerprojekte der BMBF-Förderung „FH-Professur“. Auch NextGen ist eines davon und hat, ebenso wie alle anderen, eine regional abgestimmte und zur Hochschule passende Antwort im Konzept unseres Projekts niedergeschrieben, für welches wir nun Förderung erhalten.
NextGen verbindet: Projekte
Um die einzigartigen Möglichkeiten unseres nicht homogenen Teams auszuschöpfen, hat die Assistant Professorin Dr. Viktoria Wüstenfeld ein Brainstorming angestoßen.
Wenn sich individuelle Ziele bündeln
Seit fast einem Monat kannten wir uns digital und doch ist es noch etwas anderes, und in diesen Zeiten sehr Besonderes, sich in drei statt zwei Dimensionen begrüßen zu dürfen.
Diese zwei besonderen Tage standen ganz im Zeichen hocheffizienten Kennenlernens, nicht nur der anderen Mitglieder, sondern auch uns selbst. Während der Donnerstag dazu diente, in zwei lockeren Fragerunden einen fachlichen, sowie persönlichen Draht zueinander zu knüpfen, ging es am Freitag um ganz individuelle Zielstellungen. Diese mussten jedoch erst einmal erkundet werden.