In der modernen Forschung und Entwicklung verschmelzen zunehmend verschiedene Disziplinen, um innovative Lösungen zu schaffen, die sowohl praktisch als auch nutzerzentriert sind. Dr. Hagen Bankwitz und Julia Winterlich kombinierten ihre jeweiligen Fachkenntnisse zu einem wertvollen interdisziplinären Austausch. Dabei gelang es ihnen, die Grundzüge der empirischen Sozialforschung mit der Designgestaltung durch 3D-Druck zu verbinden und so ein ganzheitliches Designkonzept zu erarbeiten.
Ethik in der Forschung
Die zweite Tandem Peer-Group-Session (PGS) drehte sich um eine Thematik, der inzwischen auch im nicht medizinischen Bereich jede:r Forschende schon einmal begegnet sein sollte: der Ethik, oder genauer, der Wissenschafts- und Forschungsethik. Trotz unseres heterogenen NextGen Teams, dem Wissenschaftler:innen ganz unterschiedlicher Disziplinen angehören, beschäftigen wir uns im Bereich der Ethik mit ganz ähnlichen Fragestellungen.
Reich aber sexy
Kann Wissenschaftskommunikation reich an korrekten Inhalten sein, aber gleichzeitig auch attraktiv inszeniert und kurzweilig für das Publikum? Eine Tandem Peer Group Session gibt Antworten.
Doktoranden-Workshop in Kooperation
In einem kooperativen Workshop der Hochschule Mittweida mit der Babeș-Bolyai Universität Cluj entstanden wertvolle Tips und Ratschläge für 14 Promovenden beider Hochschulen.
Empirisch Forschen? JA! Aber wie?
Am Anfang einer jeden wissenschaftlichen Arbeit steht man vor der Herausforderung, sich entscheiden zu müssen. Was möchte ich, wie erforschen? Im Rahmen einer unserer Peer-Group-Sessions wurden verschiedene empirische Forschungsansätze unter die Lupe genommen.
Studierende tauchen ein in die Welt der Wissenschaft
Gute Hochschullehre zeichnet sich durch einen beständigen Einfluss aktueller Forschung auf Lehrinhalte und deren abwechslungsreiche, spannende und praxisnahe Präsentation aus. Aber das ist nur die halbe Wahrheit. Zum Studium einer angewandten Wissenschaft gehört eben auch das selbstständige wissenschaftliche Arbeiten, also das Anwenden des Gelernten im Sinne eines Feedbacks in die Wissenschaft. Der Lehrende nimmt dabei die Position eines Supervisors und der Lernende die Position eines Wissenschaftlers ein. In diesem Beitrag möchte ich (m)einen Weg aufzeigen diesen Perspektivwechsel zu gestalten.
Auf direkter Flugbahn ins Gedächtnis
In manchen Situationen würden Lehrende bestimmt gerne „Pfeil und Bogen“ in die Hand nehmen und den Beschuss auf ihre Schützlinge starten. Kognitionswissenschaftlich gesehen ist ein Pfeilhagel, nicht von Holzpfeilen mit spitzer Eisenspitze, sondern ein Pfeilhagel voller Informationen, auf die menschlichen Sinnesorgane alltäglich. Das vielfältige Wunderwerk physikalischer Energie aus Farben, Tönen, Formen, Geschmack und Haptik dieser Welt wird dann von den Sinnesorganen an den menschlichen Gedächtnisapparat weitergeleitet.
Erzähle das Why
Durch Wissens- und Kompetenztransfer aus der professionellen Kommunikation kann Wissenschaftskommunikation erfolgreicher werden. Erzähle das WHY!