Das NextGen Team kam in den Genuss eines Tagesworkshops mit dem griffigen Titel: „Denken mit den Händen und Zuhören mit den Augen – LEGO Serious Play in der Hochschullehre“, der von unserer Referentin Hochschuldidaktik und ausgebildeten Lego Serious Play Facilitator Susan Lippmann geleitet wurde.
Im Moderationsdschungel
Zu einer guten Moderation gehört sehr viel mehr, als einen strukturierten Ablauf zu befolgen. Weil uns das klar war, lud das NextGen Team die erfahrene Coachin Andrea Dufner für einen Workshop zu Moderationstechniken an die Hochschule Mittweida ein und so viel sei verraten: Die Moderationsstruktur ist nur einer von 18 Skills, die gute Moderator:innen auf dem Kasten haben sollten.
Konflikte konstruktiv lösen
Konflikte entstehen überall, wo Menschen aufeinandertreffen. Wie wir mit Konflikten umgehen, wie wir sie erkennen, verstehen und lösen können, hat uns Kommunikationstrainerin und Coach Andrea Dufner in einem eintägigen Workshop nähergebracht. Schnell wurde laterale Führung, wie sie an Hochschulen üblich ist, zum Begriff des Tages.
Geistige Hochleistungen
am höchsten Berg Sachsens
Um aus dem üblichen Trubel und den täglichen Aufgaben der Hochschule Mittweida zu entfliehen, fahren wir jedes Jahr in ein Tagungshotel und widmen uns einzig und allein den Promotionsvorhaben in einem Promotionsworkshop. Dabei begleiten uns erfahrene Wissenschaftler:innen, die sich die Vorträge und Fragen der Promovierenden anhören und dann Feedback geben.
Fortschritte in der Promotion
Im Dezember fanden sich die Mitglieder des Projekts NextGen zum zweiten Mal in einem interdisziplinären Promotionsworkshop zusammen, der allen beginnenden, laufenden oder demnächst endenden Promotionen im Team gewidmet war.
Doktoranden-Workshop in Kooperation
In einem kooperativen Workshop der Hochschule Mittweida mit der Babeș-Bolyai Universität Cluj entstanden wertvolle Tips und Ratschläge für 14 Promovenden beider Hochschulen.
Die Stimme – das wichtigste Werkzeug im Hörsaal
Der diplomierte Sprechwissenschaftler Thomas Hoffmann hat sich zwei Tage lang mit unseren Stimmen beschäftigt und uns individuelle Tipps und Feedback gegeben. Diese schlossen wir mit einer geschulten Analyse im realen Umfeld in einem Hörsaal ab.
Mental gesund
Wenn Aufgaben umfangreicher und komplexer werden, ist gute Organisation gefragt. Das ist allgemein bekannt. Man kann sich zwischen all seinen Aufgaben aber auch selbst verlieren. Wie man selbst dabei nichts mitgerissen wird, erklärte uns Claudia Kunze in einem auf zwei Tage verteilten Workshop zur mentalen Gesundheit während und nach der Promotion.
Die nächste Generation der HAW-Professuren
Im März 2021 wurde an der Hochschule Mittweida das erste achtköpfige Team künftiger HAW-Professor:innen zusammengestellt, welches das Qualifizierungsprogramm NextGen durchlaufen würde. Für die Projektleitung und das Projektmanagement lauteten die ersten Aufgaben, aus acht Wissenschaftler:innen ein Team zu formen und dieses auf einen gemeinsamen Weg zu führen.
Kopf frei für die Promotion
Beim 1. NextGen Promotionsworkshop traf sich das Team in einer neuen Umgebung, die freie (Denk-) Räume schaffen sollte, dem Hotel Kloster Nimbschen. Eineinhalb Tage lang befassten wir uns ausschließlich mit anvisierten und laufenden Promotionen.
Wie Impro Techniken digitale Lehre auflockern
Ein Instrument, um die Studierenden zu motivieren ihre Kameras während der Seminare einzuschalten und eine lockere Lernatmosphäre zu schaffen, hat das NextGen Team bei einem Kurzworkshop von Susan Lippmann kennengelernt: den Einsatz von Improvisationstechniken für eine lebendige synchrone Lehre.
NextGen verbindet: Projekte
Um die einzigartigen Möglichkeiten unseres nicht homogenen Teams auszuschöpfen, hat die Assistant Professorin Dr. Viktoria Wüstenfeld ein Brainstorming angestoßen.
Wenn sich individuelle Ziele bündeln
Seit fast einem Monat kannten wir uns digital und doch ist es noch etwas anderes, und in diesen Zeiten sehr Besonderes, sich in drei statt zwei Dimensionen begrüßen zu dürfen.
Diese zwei besonderen Tage standen ganz im Zeichen hocheffizienten Kennenlernens, nicht nur der anderen Mitglieder, sondern auch uns selbst. Während der Donnerstag dazu diente, in zwei lockeren Fragerunden einen fachlichen, sowie persönlichen Draht zueinander zu knüpfen, ging es am Freitag um ganz individuelle Zielstellungen. Diese mussten jedoch erst einmal erkundet werden.