Aufgrund einer Umfrage unter ihren Studierenden ist Julia Winterlich zum Entschluss gekommen, ihr Seminar hybrid zu gestalten. Im Beitrag teilt sie ihre Erfahrungen als Lehrende im Rahmen der hybriden Lehre im Seminar „Inklusion und Heilpädagogik“.
Strategisches Training mit der Bundeswehr
Im Moduls „Intercultural Business Simulation“ bei Ruben Wittrin konnten die Studierenden erleben, wie lebendig und gleichzeitig schwierig Politik sein kann und zwar in Form eines drei Tage langen Planspiels in Form einer Simulation namens POL&IS, das gemeinsam mit der Bundeswehr durchgeführt wurde.
Inklusion im Kindergarten
Ein ganzes Semester lang konnten sich die Studierenden von Julia Winterlich im Seminar „Inklusion und Teilhabe“ mit der Umsetzbarkeit von Inklusion in Kindergärten auseinandersetzen. Das Ziel der Lehrveranstaltung war es, Kompetenzen im Umgang mit Heterogenität und Inklusion in der Phase der frühkindlichen Bildung, im Bereich Krippe und Kita zu erlangen.
Es ist normal, verschieden zu sein
Julia Winterlich hat in ihrem Seminar „Eingliederungshilfe“ mit Studierenden erarbeitet, wie eine Regelschule gestaltet sein sollte, um auf Schüler:innen mit Förderbedarf eingehen zu können. In diesem Beitrag beleuchtet sie ihre Ergebnisse anhand des Förderschwerpunkts „Emotionale und Soziale Entwicklung“.
Prüfung in 3D
Neben dem „3D Wiedereinstieg“ in das nach der langen Corona-Pause fast ungewohnten „Face-to-Face“ Format ohne digitale Überbrückung wurden nicht nur die Studierenden geprüft (erste Dimension), sondern „nebenbei“ auch das gesamte neu erarbeitete Modulkonzept (zweite Dimension) sowie ich als Dozent und Prüfer (dritte Dimension).
Auf direkter Flugbahn ins Gedächtnis
In manchen Situationen würden Lehrende bestimmt gerne „Pfeil und Bogen“ in die Hand nehmen und den Beschuss auf ihre Schützlinge starten. Kognitionswissenschaftlich gesehen ist ein Pfeilhagel, nicht von Holzpfeilen mit spitzer Eisenspitze, sondern ein Pfeilhagel voller Informationen, auf die menschlichen Sinnesorgane alltäglich. Das vielfältige Wunderwerk physikalischer Energie aus Farben, Tönen, Formen, Geschmack und Haptik dieser Welt wird dann von den Sinnesorganen an den menschlichen Gedächtnisapparat weitergeleitet.