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NextGen verbindet: Projekte

Kerstin StrangfeldNextGen Leave a Comment

NextGen verbindet: Projekte

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27. Mai 2021

Brainstorming

Das Projekt NextGen fördert Nachwuchsprofessor:innen und -wissenschaftler:innen mit verschiedenen Themenschwerpunkten aus unterschiedlichen Fachgebieten und Fakultäten. Die dabei entstandene Heterogenität sowie Interdisziplinarität sind zwar durchaus gewünscht, sie bergen aber auch das Risiko von Distanzen innerhalb des Teams.

Nicht, um dem vorzubeugen, sondern vielmehr um die einzigartigen Möglichkeiten unseres nicht homogenen Teams auszuschöpfen, hat die Assistant Professorin Dr. Viktoria Wüstenfeld ein Brainstorming angestoßen.

Das Brainstorming sollte unser interdisziplinäres Team näher zusammenbringen und interessante Themen für eine Zusammenarbeit aufzeigen.

Dr. Viktoria Wüstenfeld
Initiatorin des Brainstormings

Zusammenarbeit über Fächergrenzen hinaus

Wie ich schon in meinem ersten Artikel zum Auftakt berichtet habe, konnten wir bei unserem herzlichen Kennenlernen Ende April bereits erste Verbindungen zwischen den einzelnen Disziplinen erkennen und darin ganz besonders eines entdecken: Chancen. Chancen auf gemeinsame Projekte und einen regen Erfahrungsaustausch.

Während der Austausch über bisherige Erfahrungen mit Promotionsverfahren, digitaler Lehre, englischer Sprache und so weiter in Peer-Learning Gruppen vom Management-Team koordiniert und organisiert wird, hat Dr. Viktoria Wüstenfeld einen Austausch über mögliche gemeinsame Projekte sowie Publikationen angestoßen. So können aus ersten losen Verbindungen zwischen den Forschungsgebieten haltbare Knotenpunkte entstehen.

Im Brainstorming-Workshop wurde die Bandbreite gemeinsamer Projektvorhaben der Teammitglieder deutlich.

Dr. Angela Freche
Wissenschaftliche Projektmanagerin NextGen

Virtuelle Notizzettel machen es sichtbar

In unserem ersten, von der Initiatorin geleiteten Meeting, konnten die Teamkollegen noch einmal tiefergehend vorstellen, in welchen Projekten sie arbeiten oder künftig arbeiten möchten, beziehungsweise wo sie Unterstützung benötigen und anbieten können. Zur Darstellung nutzten wir die visuelle Kollaborationsplattform „Miro“, in der wir unsere Themen auf Notizzettel schreiben, ergänzende Vorschläge zu den Anliegen der anderen machen und zwischen diesen dann Verbindungslinien ziehen konnten. Dabei ist unter anderem visuell zutage getreten, wie viele Überschneidungspunkte Medienanalyse und Digitale Forensik eigentlich haben.
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Ich bin mit vielen neuen Ideen und Möglichkeiten aus dem (virtuellen) Raum gegangen und hoffe, dass es meinen NextGen-Kollegen ebenso geht!

Dr. Viktoria Wüstenfeld
Teammitglied NextGen und Initiatorin des Workshops

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