Julia Winterlich
Über
mich
Seit 2009 habe ich mich mit der pädagogischen, pflegerischen und lebenspraktischen Unterstützung und Betreuung von Menschen mit Assistenzbedarfen beschäftigt.
Aufgrund meiner Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin und den darauffolgenden Tätigkeiten in der Eingliederungshilfe konnte ich lebensweisende Erfahrungen sammeln. Vor dem Hintergrund, das Gesundheits- und Sozialsystem zu professionalisieren, entschied ich mich für den Bachelor und den Master im Bereich der Pflegewissenschaft. Wissenschaftliche Schwerpunkte waren dabei, wie gelebte Inklusion unter anderem mit technischen Hilfsmitteln umgesetzt werden kann.
Was werden die Studierenden von mir haben?
Mein zukünftiger Forschungsmittelpunkt wird im Bereich der technischen Assistenz in Zusammenarbeit mit niedrigschwelligen, wohnortnahen Angeboten liegen. Mir ist es wichtig wissenschaftliche Arbeit mit den Bedürfnissen unserer immer älterwerdenden Gesellschaft zu verknüpfen und partizipative Forschung voranzutreiben.
Im Bereich der Lehre werde ich im Studiengang „Soziale Arbeit“ verstärkt zum Thema „Alter und Inklusion“ tätig.
Warum geht das nur an der Hochschule Mittweida?
Die Hochschule Mittweida bietet moderne Studiengänge und Forschungsbereiche an. Ich bin ganz besonders stolz, diese Arbeit mit unterstützen zu dürfen.
Mit NextGen habe ich die Möglichkeit neue hochschulische Fachdisziplinen zu entwickeln und persönlich sowie beruflich zu wachsen.
Meine Agenda und was ich mir wünsche
Im Rahmen von NextGen möchte ich promovieren und mein wissenschaftliches Netzwerk ausbauen. In diesem Zusammenhang ist mir die Zusammenarbeit mit fakultätsübergreifenden sowie hochschulübergreifenden Partnern sehr wichtig.
Im Bereich der Lehre ist es mein Ziel, didaktische Erfahrung zu sammeln.